Die Stadt wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern gegründet.
Sie nannten sowohl die Stadt als auch die Insel nach dem Gott Bes Ebusim.
Von den Phöniziern ist noch eine groß angelegte Nekropole westlich der Altstadt
(Dalt Vila), der Puig des Molins („Mühlenhügel“), erhalten,
die später auch von den Römern benutzt wurde.
Hier wurden mehr als 4000 punische und römische Gräber entdeckt.
Dort gefundene Grabbeigaben kann man heute im Museu Monogràfic
am Fuß des Hügels besichtigen.
Im Januar 2011 wurden bei Bauarbeiten auf der Zitadelle erstmals Reste einer phönizischen Siedlung und eines römischen Tempels freigelegt.
Die massiven Wehrmauern von Dalt Vila, die heute noch das Stadtbild von Ibiza-Stadt prägen, wurden unter der Maurischen Herrschaft (9. bis 13. Jahrhundert) errichtet.
Von den Mauren wurde die Stadt Yabisa genannt.
Unter den aragonischen und spanischen Königen wurde die Festung ausgebaut.
In den 1990ern wurden die zum Teil schon stark verfallenen Mauern restauriert.
1999 ist die Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worde
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